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1 Einleitung
In diesem Essay werde ich mich nochmals ausführlich
damit beschäftigen, wie wir uns vorstellen können,
daß es gewisse Zusammenhänge gibt, die bei dem
NICHT MÖGEN der Farbe GELB und dem
KONSUM von KAFFEE (1) auftreten. Dabei werden
Wege beschritten, die für viele Menschen Gründe be
reithalten, sich von der Existenz - nicht dem Leben -
zu verabschieden. Die Existenz muß hier als Vorhan-
densein in der Gesellschaft verstanden werden, nicht
als eine Form des Dahinvegetierens. Jedem wird er-
zählt: "AUCH DU HAST EINE CHANCE." Doch
Wege, Absichten oder gar Ziele fehlen in dieser Aus-
sage. Hier soll aber nicht "die" Alternative gezeigt
werden, sondern lediglich eine mögliche Variante,
(1)schwarz bzw. ins bräunlich übergehend
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